ACHTUNG - wegen des Elternsprechtages findet die Lesung abweichend am 29.11. statt.
Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages ist Stephanie an der Oberschule Sebaldsbrück zu Gast, wo sie dem siebten Jahrgang aus "Devlin" vorlesen wird.
Im anschließenden Gespräch steht die Autorin dann den Schüler:innen Rede und Antwort.
Am Nachmittag fand im Nachbarschaftstreff Bispi das stimmungsvolle Lichterfest Vahrtasia statt. Waffeln, Musik und Spiele lockten dabei Groß und Klein in den Nachbarschaftstreff, wo Stephanie heute erstmalig aus der Weihnachtsgeschichte Devlins vorlas. Bei Kerzenschein lauschten viele junge Zuhörer:innen und deren Eltern den Eindrücken des kleinen Jungen, der zum ersten Mal in seinem Leben ein Weihnachtsfest erleben durfte. Da sich alles um Licht drehte, ging es natürlich auch hier um Wärme, Licht und Hoffnung.
Vielen Dank für den herzlichen Empfang - und der Leuchtkürbis war wirklich toll!
Devlin wünscht ein happy Halloween oder Samhain und freut sich über sein Vampirkostüm.
Samhain ist übrigens ein keltisches Fest, bei dem man sich verkleidet und an Fackelprozessionen teilnimmt - ein bisschen wie eine Mischung aus Allerheiligen, Día de los Muertos und Halloween.
Beim 9. Bildungs-Barcamp stellte Stephanie ihre Unterrichtsreihe zu "Devlin" vor. Im Session-Austausch drehten sich die Gespräche um Social Media und die enorme Tragweite, die eine unfreiwillige Medienpräsenz für ein Kind haben kann, Mumfluencer, die großelterliche Ratschläge in den Schatten stellen, und die Bedeutung echter Begegnungen. Die Erzählung als Allegorie und Fallbeispiel zugleich und ihr Einsatz im Fach Pädagogik wurden dabei ebenso thematisiert wie die grundsätzliche Frage nach der Identitätssuche - in, außerhalb und geprägt von den sozialen Medien.
Vielen Dank für die herzliche, angeregte Diskussion in einer altersmäßig völlig diversen Kleingruppe in "Knoops Park".
Zum Download der Unterrichtsmaterialien geht es hier.
An diesem Abend nahm Stephanie ihre Zuhörer:innen mit auf eine kulinarische Reise ins ländliche Flandern und freute sich selbst sehr über den köstlichen Schmortopf, der wie zuhause schmeckte.
Gelesen wurde stimmungsvoll unter Deck, wo die Zuhörer:innenschaft bei einem gemütlichen Bier den Kindheitserlebnissen Devlins folgte.
Inhaltlich wurde es an diesem Abend düster und nachdenklich, und auch in den Tischgesprächen im Anschluss ging es um Flandern und seine Schattenseiten. Schnell jedoch war man in geselliger Runde bei anderen Gemeinsamkeiten, und über einem ebenfalls fantastischen Schokoladenhefekuchen (stilecht mit Schokoladencreme und Hagelslag) tauschte die Gruppe Reisetipps und Erinnerungen aus.
Vielen Dank an Helen und ihre Mama von der Aventura für den herzlichen Empfang und das tolle Essen und an Nikolai und Patrick von The Emotional Zone für die Vermittlung und Bewerbung der Veranstaltung.
Im Mephisto stellte Stephanie ab 19 Uhr ihre Erzählung Devlin über Andersartigkeit und Akzeptanz vor. Die psychologische Erzählung, ein Märchen bzw. eine Allegorie auf unsere Zeit und (auch) ein Kinderbuch, zog die interessierte Zuhörer:innenschaft des Leseforums in ihren Bann, und es gelang dem kleinen flämischen Teufelskind, aus dem Schatten des wohl bekanntesten Teufels der Literatur zu treten und die Herzen seiner Zuhörer:innen zu erwärmen.
Die Autorin freute sich sehr über die vielen Fragen zu ihrer Erzählung, und sie berichtete mit Freude von den wahren Hintergründen ihrer Geschichte.
Das Ambiente gefiel Stephanie besonders, und sie dankt dem Leseforum Oldenburg von ganzem Herzen für die Einladung.
Zur Nachlese im Oktober-Newsletter des Leseforums geht es hier.
Fotocredits: Bilder 3 und 4 - Johannes Bollen.
Stephanie hat sich sehr gefreut, mit ihrer Lesung das diesjährige Vahradies zu eröffnen und ihre Geschichte bei herrlichem Sonnenschein einem interessierten Publikum näherzubringen. Im anschließenden Interview gab sie Tipps für andere Schreibende preis. "Nicht aufgeben", war ihr Rat. Sie selbst begann schon früh mit dem Schreiben, stets ermutigt durch ihre Eltern und Großeltern. "Mein Pappa war bei der Post, und ich habe schon als ich ganz klein war gelernt, Briefe zu schreiben. Alles ist Schreiben. Vom kurzen Liebesgruß auf einem Post-it über ein gemaltes Bild mit Widmung bis hin zu einem Roman. Man darf sich nur nicht entmutigen lassen."
Im Anschluss an die Lesung betreute die Autorin noch einen Verkaufsstand und führte zahlreiche spannende und sehr persönliche Gespräche. Vielen Dank für diese offenen und wertschätzenden Begegnungen!
Stephanie und Devlin haben ihre Zeit in Chile sehr genossen. Ob in kuscheligen Künstler-Communities in Valparaíso, im sonnigen San Pedro und den zauberhaften Orten im Umkreis oder im modernen Santiago - der kleine Teufel konnte die Herzen zahlreicher neuer Leser:innen gewinnen und fand seinen Platz in drei Bibliotheken.
Die Chilen:innen nahmen die Autorin und ihr Teufelchen herzlichst auf.
Muchísimas gracias - eso maravilloso país al fin del mundo me gusta muy bien. Besitos!
Anlässlich des Tages der Nachbarn las Stephanie heute auf ihrem Garagenweg vor einem aufmerksamen Publikum, das dem Wetter getrotzt hatte.
Pünktlich zu Beginn der Lesung klarte der Himmel auf und stoppte der Nieselregen, so dass die geplante halbe Stunde wie vorgesehen gestaltet wurde. Die spannenden Gespräche über Gesundheit und Wohlbefinden mit den jungen und jung gebliebenen Nachbarn im Anschluss gaben allen Beteiligten einige Denkanstöße und ließen den Abend entspannt ausklingen.
Vielen Dank fürs Zuhören und (weiterhin) auf gute Nachbarschaft!
Am 25. Mai war es wieder soweit! Stephanie las wieder im Kreativ-Container an der Kurt-Schumacher-Allee. Die Atmosphäre war entspannt und heiter, und die jungen Zuhörerinnen hätten gern das Ende der Geschichte erfahren.
Anlässlich des Welttages des Buches las Stephanie heute in der Stadtbibliothek im Stadtteil Vahr.
Die ausführlichen Schilderungen des Schicksals Devlins berührten die Zuhörer:innen sichtlich, und auch im anschließenden Autorengespräch wurde die Ergriffenheit deutlich.
Besonders freuten die Autorin zwei Punkte: - der Besuch eines Lesers, der eine weitere Interessierte mitbrachte, und
- die ehrliche Überraschung einer Zuhörerin, die völlig unbenommen erschienen war.
Vielen Dank fürs Erscheinen, und danke auch an die Stadtbibliothek und Frau Manke für die Bereitstellung der Location.
Im Sturm eroberte Devlin die Herzen der Londoner. Die Autorin genoss die Tage in der englischen Hautstadt und freute sich über das Interesse der Londoner.
During an exciting press journey, Stephanie and Devlin got to meet lots of interesting and friendly people who took a great interest in the little devil's adventures. We enjoyed our time in the capital very much. Thank you so much everybody for this fantastic opportunity.
Die großartige Abril Millán von
https://pepitacalabaza.com/en/
fertigte diesen kleinen Teufel in liebevoller Handarbeit an.
Vielen lieben Dank dafür. Muchas gracias!
Eine unvergleichliche Lesung erwartete interessierte Zuhörer:innen am 29. (!) Februar um 19 Uhr im Kreativ-Container vor der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee in Bremen.
Noch vor Beginn ergaben sich Gesprächsanlässe. Eine Besucherin brachte sogar einen Blumengruß mit, der die Autorin sehr freute.
Die anschließende Diskussion über Andersartigkeit und Akzeptanz war spannend und aufschlussreich und setzte sich insbesondere mit Devlins Zukunft auseinander. Wie mag sich das frühkindliche Trauma im Jugendalter auswirken? Wird er durch seine Charakterfestigkeit gar den Schweif verlieren? Stephanie Lipka hielt sich bedeckt, nahm aber die Hinweise der Zuhörer:innen mit Interesse auf.
Am 18. Januar war es wieder soweit: bei ihrer dritten Lesung bei Kerzenschein im kuschelig-warmen Kreativ-Container begrüßte die Autorin bekannte Gesichter.
Diesmal lag der Schwerpunkt auf Devlins Liebe zur Gärtnerei und zu Lavendel. Vielen Dank fürs Zuhören.
Devlin wünscht einen schönen Jahresausklang, ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2024.
Hogmanay ist übrigens das schottische Neujahrsfest, das von zahlreichen Traditionen geprägt ist. Tanzen und geselliges Beisammensein, Singen, Essen und Trinken und Feuerwerk gehören dazu.
Das Feuerwerk kann aus Raketen und Böllern bestehen, aber auch in anderen Formen daherkommen: als Fackelumzug, Feuerjonglage oder das symbolische Verbrennen von Objekten.
Die Lesung im Leistungskurs Q2 Pädagogik der Oberschule Kurt-Schumacher-Allee war für die Autorin gleichermaßen eine große Freude wie auch eine Herausforderung. Die jungen Menschen nahmen Anteil an Devlins Schicksal und ordneten seine Entwicklung entwicklungspsychologisch und soziologisch ein. Das Ur-Misstrauen des Kindes und seine Etikettierung wurden sogleich erkannt und im Detail analysiert, identitätsstiftende Merkmale erkannt. Offen blieb für die angehenden Abiturient:innen die Frage, ob Devlin den ihm entgegengebrachten Argwohn verinnerlichen und die negativen Erwartungen bestätigen wird.
Vielen Dank für den konstruktiven Austausch und alles Gute für den Endspurt zum Abitur!
Am 18. Dezember las ich zum zweiten Mal im Kreativ-Container aus "Devlin". Bei Kerzenlicht lauschten acht Interessierte in Weihnachtsstimmung der Geschichte meines kleinen Teufels, der als böse, rot, gefährlich, hässlich, aber auch als einsam, antizipiert wurde. Ein Mitschnitt der Lesung ist dank Herrn Diehl auf https://vahreport.de/die-vahr/vahr-oeffentlich/soziale-einrichtungen/schulen/kurt-schumacher-allee/7220-356-xx-lipka-liest.html zu finden. Vielen Dank für das zahlreiche Erscheinen und die Käufe.
Kurz vor dem Ende des Vorlesetages ließen sich in gemütlicher Runde in der mystischen Yurte noch zahlreiche kleine und große Zuhörer:innen von Devlins Geschichte verzaubern. Mit angehaltenem Atem lauschten sie den Erlebnissen des kleinen Teufels und gaben ihre Befürchtungen und Erleichterungen deutlich preis.
Unvergessen bleibt das kollektive "Aww", das das Publikum am Ende mit lächelnden Gesichtern ausstieß.
In bezaubernder Atmosphäre bei Kerzenschein lauschte ein sehr entspanntes und beseeltes Publikum den Abenteuern des kleinen Teufels und entdeckte die Vorliebe des Kindes für Süßigkeiten, Katzen und das Meer.
Das Ambiente sprach auch einige Anwohner:innen an, die die Veranstaltung mit Interesse wahrnahmen. Vielleicht sehen wir uns ja im Dezember wieder. Ich würde mich sehr freuen!
In gemütlichem Ambiente und von Frau Tokar-Khan mit Sekt, Selters und Snacks bewirtet lauschte eine illustre Gruppe literarisch Interessierter den Anekdoten aus dem Leben des kleinen Teufels. Den roten Faden der Lesung bildeten Süßigkeiten mit Bezug zu den jeweiligen Textstellen. Eine anschließende Gesprächsrunde beschäftigte sich mit Flandern und Einflüssen auf Erziehung. Vielen Dank an die Buchhandlung, die diesen Abend möglich gemacht hat.
Eine abendliche Spontanlesung mit einer tiefsinnigen und berührenden Diskussion im Anschluss haben mich sehr bewegt. Vielen Dank an mein zugewandtes und wertschätzendes Publikum.
Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein und der Duft frisch gemähten Grases boten traumhafte Voraussetzungen für zwei Kurzlesungen vor interessiertem Publikum beim Stadtteilfest SaVahri. Die großen und kleinen Zuhörer:innen folgten gebannt den Erlebnissen Devlins und machten begeistert beim teuflischen Rätsel mit, um den Hauptpreis (ein Buch) zu gewinnen.
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